für Social Media im Ranking für die wichtigsten Employer-Branding Tools. Wichtiger ist lediglich die eigene Unternehmenswebseite.
56%
der Fach- und Führungskräfte nutzen berufsbezogene soziale Netzwerke, um neue berufliche Möglichkeiten zu finden.
STEIGENDE
Tendenz zeigt auch das Nutzungsverhalten von Social Media für Unternehmen. Derzeitige Quote >70%.
„Zu wenig über den konkreten Job
und selten attraktivgestaltet“
So das Ergebnis einer Social Recruiting Studie aus 2015. Dabei liegt es überwiegend nicht an der Motivation von Unternehmen die „neuen Medien“ als Recruitment Kanal zu nutzen, als vielmehr am Wissen und Art der Umsetzung. Anders als bei klassischen Stellenanzeigen in Zeitungen müssen Strategie und Anzeigen individueller gestaltet werden.
Social Media kann mehr
Social Recruitment ist aktives Passiv-Recruitment. Durch eine wiederkehrende Präsenz in privaten und geschäftlichen Netzwerken entwickelt sich ein Unternehmensbild, welches steigende Attraktivität für bestimmte Zielgruppen entwickelt. Ziel ist es, das Image so auszubilden, dass Bewerbende durch Eigeninitiative dort arbeiten möchten.
Messbar gut fürs Image
Social Media ist der am stärksten wachsende Recruiting Kanal, Tendenz weiter steigend. Anhand speziell definierter KPIs, lassen sich Recruiting Kanäle ideal anpassen und somit eine passgenaue Strategie entwickeln. Bei strukturierter Nutzung dieser Medien etabliert sich zusätzlich ein positives Employer Branding.
Arbeitgebermarke
setzt sich als
Top-Priorität durch
68% aller Personalverantwortlichen bestätigen, dass die Arbeitgebermarke einen wesentlichen Einfluss hat um ausgezeichnete Fachkräfte einzustellen. Knapp die Häflte verfolgt dabei eine proaktive Strategie zur Stärkung des eigenen Employer Branding.